Aufbruchstimmung im Basislager: Nach der Sicherheitseinweisung und dem Check von Seilen und Karabinern durch die Tourguides beginnt der Aufstieg über die Nordkurve entlang des weltberühmten Plattenfeldes zum Dach des Olympiastadions.
In über 50 Metern Höhe eröffnen sich atemberaubende Perspektiven: Der Blick schweift über die Stadtkulisse Münchens mit den Türmen der Frauenkirche. Bei gutem Wetter reicht die Sicht sogar bis zu den Alpen mit Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze.
An diesem wunderbaren Ort lassen die Guides die Geschichte des Olympiaparks wieder aufleben und begeistern ihre Zuhörer für die Architektur und Konstruktion des weltberühmten Stadions der XX. Olympischen Sommerspiele von 1972.
Im Anschluss folgt die Krönung der rund 1,5 Stunden dauernden Tour über das Olympiadach: Der abenteuerliche Abstieg auf direktestem Weg über die Kante des Zeltdachs hinunter auf den 40 Meter tiefer liegenden Rasen des Olympiastadions. Der Gast hat die Wahl, sich dorthin frei abzuseilen oder den Flying Fox zu buchen. Hier gleitet man von einer speziell konstruierten Startplattform aus an einem Stahlseil mit einer Länge von über 200 Metern in die Tiefe.
Der Moment vor dem Sprung kostet wohl die meisten Besucher Überwindung. Aber er lohnt sich unbedingt. Nach wenigen Sekunden stellt sich beim Flug mit Europas längstem Flying Fox ein unglaubliches Glücksgefühl ein. Natürlich kann man die Zeltdachtour auch ohne eine dieser sportlichen Einlagen buchen.
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