Der Kulturherbst 2019 feiert kongeniale Beziehungen in Münchens Geschichte, Kunst und Kultur. Man begegnet ihnen in Ateliers und bei Ausstellungen, auf der Bühne, in Clubs und Kneipen, in Kaffee-, Konzert- und Königshäusern. Unsere Veranstaltungs-Highlights für den Kulturherbst 2019.
Die Monacensia gilt als das literarische Gedächtnis der Stadt München. Mit den kompletten Nachlässen von Klaus und Erika Mann, über 800 Briefen und Manuskripten von Thomas Mann, sowie zahlreichen Archivalien der weiteren Familienmitglieder ist die Monacensia eine international bedeutende Forschungsstelle zur Literatenfamilie Mann. Im Kulturherbst 2019 steht Erika Mann (1905–1969) im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Sie war Kabarettistin, Kriegsreporterin, politische Rednerin und vieles mehr. Zum ersten Mal widmet sich eine Einzelausstellung der ältesten Tochter von Katia und Thomas Mann, die konsequent für Freiheit, Demokratie und Toleranz eintrat.
Ausstellung „Erika Mann. Kabarettistin – Kriegsreporterin – politische Rednerin“
11.10.19 bis 30.06.20
Monacensia im Hildebrandhaus
Maria-Theresia-Straße 23
Mo-Mi und Fr 9.30–17.30 Uhr, Do 12–19 Uhr, Ausstellungen auch Sa und So 11–18 Uhr
www.muenchner-stadtbibliothek.de/monacensia
Als eines der wegweisenden Künstlerpaare der Avantgarde und Vorläufer des Blauen Reiter sind sie in den Kanon der Kunstgeschichte eingegangen: Alexej von Jawlensky (1864–1941) und Marianne von Werefkin (1860–1938). Über 25 Jahre lang waren die beiden ein Ausnahmepaar, in der Kunst wie in der Liebe. Noch nie wurde ihr Werk in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt – und mit ihrer wechselhaften Liebesbeziehung in Verbindung gesetzt. Bis jetzt!
Ausstellung „Lebensmenschen. Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin“
Städtische Galerie im Lenbachhaus
Kunstbau im U-Bahnhof Königsplatz
Di 10–20 Uhr / Mi-So und feiertags 10–18 Uhr
www.lenbachhaus.de
Die Künstlergruppe Blauer Reiter ist untrennbar mit einem weiteren Paar verbunden, den Malern Gabriele Münter (1877–1962) und Wassily Kandinsky (1866–1944) – und mit der magischen Landschaft um Murnau am Staffelsee, rund eine Stunde Fahrzeit von München entfernt. Hier kaufte Münter im Jahr 1909 ein Anwesen. In den Sommermonaten legte das Künstlerpaar den Garten an, bemalte das gesamte Mobiliar und empfing Sammler, Galeristen und Künstlerkollegen. Wer das Haus heute besichtigt, fühlt sich zwischen den Gemälden, Grafiken und Hinterglasbildern von Kandinsky und Münter zurückversetzt in die Atmosphäre, die hier vor dem Ersten Weltkrieg herrschte.
Münter-Haus Murnau am Staffelsee
Kottmüllerallee 6
Di-So und feiertags 14–17 Uhr
www.muenter-stiftung.de
Franz Marc (1880–1916) wollte Tiere so malen, wie sie fühlen. Im Jahr der Gründung der Künstlergruppe Blauer Reiter notierte er: „Gibt es für einen Künstler eine geheimnisvollere Idee als die, wie sich wohl die Natur in dem Auge eines Tieres spiegelt? Wie sieht ein Pferd die Welt oder ein Adler, ein Reh, ein Hund?“ In der Landschaft rund um Kochel am See entstanden seine weltberühmten farbigen Tierbilder. Das Franz Marc Museum in Kochel ist seit seiner Gründung 1986 dem Werk des Malers gewidmet und zeigt es in einer regelmäßig neu konzipierten Hängung. Seit dem Neubau 2008 und der Sammlungserweiterung zeigen Sonderausstellungen Marc darüber hinaus im Dialog mit Künstlerinnen und Künstlern seiner Zeit, aber auch mit abstrakten Werken der Zeit nach 1945 und mit zeitgenössischen Positionen.
Franz Marc Museum
Kochel am See
Franz-Marc-Park 8-10
Di-So und feiertags, April bis Oktober 10–18 Uhr, November bis März 10–17 Uhr
www.franz-marc-museum.de
Auch interessant: Unsere Autorin macht sich auf die Suche nach den Plätzen, an denen Marc seine Inspiration gefunden hat – und findet einen magischen Ort.
Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat – das war die Künstlerfreundschaft im New York der frühen 1980er-Jahre. Eine Freundschaft, die bald schon in gemeinsamen Arbeiten mündete. Den Auftakt bildete ein Polaroid aus dem Jahr 1982, das beide Künstler zeigt. Basquiat verwandelte es binnen weniger Stunden in ein beeindruckendes Gemälde: „Dos Cabezas“ (1982) – „Zwei Köpfe“. Die Malerei „Dos Cabezas II“ (1983) in der Sammlung Brandhorst scheint eine spätere Reprise dieses Motivs zu sein. Mit der Jubiläumsausstellung „Forever Young“ feiert das Museum nicht nur sein zehnjähriges Bestehen, sondern auch diese beiden Künstler. Seite an Seite neben Basquiats Malerei ist Andy Warhols „Mustard Race Riot“ (1963) zu sehen. Das Gemälde zeigt friedlich demonstrierende schwarze Bürgerrechtler, die von Polizisten mit Schlagstöcken und Hunden attackiert wurden. Die Emanzipationsbewegung der Afroamerikaner beschäftigte beide Künstler, denn wie Basquiat sagte, war in seinen Bildern zumeist „die schwarze Person (...) der Protagonist“.
Ausstellung „Forever Young – 10 Years Museum Brandhorst“
bis 26.04.2020
Museum Brandhorst
Theresienstraße 35a
täglich außer Mo 10–18 Uhr / Do 10–20 Uhr
www.museum-brandhorst.de
Auch interessant: Ein Gespräch mit Patrizia Dander, leitende Kuratorin im Museum Brandhorst, die an der Jubiläumsausstellung maßgeblich beteiligt war: „Warhol nahm alles vorweg"
Sie war seine Muse, sein Rückhalt, seine kongeniale Partnerin. Ohne Liesl Karlstadt (1892–1960) wäre der große Karl Valentin (1882–1948) kaum denkbar gewesen. Gemeinsam wurden sie das berühmteste Münchner Komikerduo des 20. Jahrhunderts, ein Erfolg, an dem Karlstadt maßgeblichen Anteil hatte. Nicht nur auf der Bühne, auch im Leben waren sie ein Paar. Ihre Beziehung gestaltete sich so dramatisch, dass Karlstadt sich im April 1935 in die Isar stürzte. Dem Suizidversuch folgten „schwere Jahre“, in denen es ihr gelang, sich von Valentin zu lösen und sich als Volksschauspielerin einen eigenen, großen Namen zu machen.
Sonderausstellung „Liesl Karlstadt: Schwere Jahre 1935–1945“
24.10.19 bis Frühjahr 2020
Valentin-Karlstadt-Musäum
Im Tal 50 (Turm des Isartors)
Mo, Di, Do 11.01–17.29 Uhr / Fr, Sa 11:01 -17:59 Uhr, So 10.01–17.59 Uhr, Mittwochs geschlossen
www.valentin-musaeum.de
Auch interessant: Interview mit einem Paartherapeuten über die besondere Beziehung zwischen Karlstadt und Valentin: Kein Wunder, dass die beiden Probleme hatten
Sie waren die Stars des deutschen Spätbarocks: der Maler Cosmas Damian Asam und sein jüngerer Bruder Egid Quirin, Bildhauer und Architekt. Im Jahr 1733 ließen sich die genialen Geschwister in München ein privates Gotteshaus direkt neben dem Haus von Egid Quirin errichten. Aus dem Fenster seines Schlafzimmers konnte der jüngere Asam direkt auf den Hochaltar blicken. Die Kirche, die als Höhepunkt barocker Baukunst gilt, widmeten sie dem heiligen Nepomuk. Obwohl als Privatkirche geplant, protestierten die Münchner so lange, bis die Kirche öffentlich zugänglich gemacht wurde – das ist sie bis heute geblieben. Wer nicht genug vom Staunen über die Asam-Meisterwerke bekommen kann, geht weiter zur Dreifaltigkeitskirche. In ihrem Innern gestaltete Cosmas Damian Asam im Jahr 1714/15 das Kuppelfresko, das die Verehrung der Dreifaltigkeit durch die Engel, Tugenden, Apostel und Heilige darstellt.
Asamkirche | Sendlinger Str. 32
Dreifaltigkeitskirche | Pacellistraße 6
keine Besichtigung während der Gottesdienste
„Rot ist Leben, Energie, Potenz, Macht, Liebe, Wärme, Kraft. Rot macht high”, war Rupprecht Geiger (1908–2009) überzeugt. Rot dominierte sein Schaffen wie keine andere Farbe. Der Münchner Maler war einer der bedeutendsten abstrakten Künstler der Nachkriegszeit. Seine Entwicklung zum „Magier der Farbe Rot“ begann im Kriegsdienst an der Ostfront Anfang der 1940er-Jahre, wo die intensiven Sonnenauf- und untergänge über der russischen Steppe bei ihm einen tiefbleibenden Eindruck hinterließen. Zurück in München erhob Geiger die Farbe, die ihn am meisten bewegte, zum Element. Als einer der ersten Maler weltweit schuf er zudem Bilder mit irregulärem Format. In den ehemaligen Atelierräumen in München-Solln betreut das Archiv Geiger das Werk des Künstlers. Auch das Lenbachhaus hat dem Ausnahmekünstler eigens einen Raum gewidmet.
Archiv Geiger
MORGEN ROT: Mo 10 – 14 Uhr
ABEND ROT: Di 17– 20 Uhr
Weitere Termine nach Vereinbarung
www.archiv-geiger.de
200 Jahre Thonet, 100 Jahre Bauhaus: Im Jubiläumsjahr 2019 blickt Die Neue Sammlung auf Ikonen des Designs zurück. Die geniale Entwicklung von gebogenem Holz und Stahl machte Thonet-Möbel legendär. Den Stahlrohr- und Bugholzmöbeln aus der Bauhausepoche stellt die aktuelle Präsentation wegweisende Entwürfe moderner Designer wie Ed Harlis, Verner Panton, Norman Foster, Stefan Diez, Konstantin Grcic und Sebastian Herkner gegenüber. Gestaltet wurde die Ausstellung vom Münchner Industriedesigner Steffen Kehrle, der in diesem Kontext auch ein Sitzmöbel für Die Neue Sammlung entwirft.
Ausstellung „Thonet & Design“
bis 02.02.2020
Pinakothek der Moderne
Die Neue Sammlung – The Design Museum
Türkenstraße 15
täglich außer Montag 10–18 Uhr / Do 10–20 Uhr
www.die-neue-sammlung.de
„Gehe nie zu weit, aber gehe immer weit genug!“ Schon zu Beginn ihrer gemeinsamen Karriere sind Johnny Talbot und Adrian Runhof ihrem Motto gefolgt und haben Grenzen überschritten. Der US-Amerikaner Talbot ist studierter Elektroingenieur und hat als Programmierer für die US-Regierung gearbeitet, bevor er Modedesigner wurde. Runhof stammt aus einer Familie von Modeproduzenten, studierte nach dem Abitur aber zunächst BWL. Beide lernten sich im Jahr 1991 in München kennen. Heute zählen sie zu den wenigen deutschen Labels, die ihre Kreationen auf der Pariser Fashion Week zeigen – und in der Theatinerstraße im Herzen von München. Stars wie Julia Roberts, Helen Hunt und die in München lebende Schauspielerin Veronica Ferres tragen Talbot Runhof. Neben atemberaubenden Roben findet man in der Boutique auch modische Tops, Hosen, Accessoires, Schuhe und Taschen.
Talbot Runhof Flagship Boutique
Theatinerstraße 27
Mo-Sa 10–19 Uhr
www.talbotrunhof.com
Auch interessant: Anlässlich der Ausstellung zum 40-jährigen Vogue-Jubiläum in der Villa Stuck sprechen wir mit Lena Sämann über das modische Selbstbewusstsein der Münchner.
Im Jahr 1861 sieht Bayerns Märchenkönig Ludwig II. zum ersten Mal eine Aufführung von Richard Wagners Oper „Lohengrin“ – und ist begeistert! In einer Zeit der großen revolutionären Veränderungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts schreibt Wagner diese Oper, in der erstmals der Klang des Orchesters zu Geheimnis und Motor des gesamten Dramas wird. Als der hochverschuldete Komponist drei Jahre später aus Wien nach München fliehen muss, entwickelt sich zwischen beiden Ausnahmemenschen eine Freundschaft. Ludwig stellt Wagner alle Mittel zur Verfügung, damit dieser seine künstlerische Arbeit fortsetzen kann. Am 21., 24. und 30. November steht an der Bayerischen Staatsoper das Werk auf dem Spielplan, mit der die kongeniale Beziehung zwischen dem jungen König und dem großen Komponisten begann: „Lohengrin“, inszeniert vom britischen Regisseur Richard Jones.
Bayerische Staatsoper
Max-Joseph-Platz 2
21.11.19, 18 Uhr / 24.11.19, 16 Uhr / 30.11.19, 16 Uhr
www.staatsoper.de/spielplan
Sie ist ein wahrer Schokotraum: eine Biskuittorte mit Schokoladencremefüllung und Schokoladenguss, ursprünglich bestehend aus acht Schichten, die für die damaligen acht bayerischen Regierungsbezirke standen. Benannt wurde die Prinzregententorte nach Luitpold Karl Joseph Wilhelm von Bayern (1821–1912). Je nach Quelle wurde die süße Sünde von den Hofkonditoren Rottenhöfer, Seidl oder Erbshäuser erfunden – nur die Konditorei Erbshäuser existiert bis heute in München. Geschäftsführerin ist die Ur-Enkelin von Heinrich Erbshäuser. Prinz Luitpold übernahm im Jahr 1886 die Herrschaft, nachdem sein Neffe, König Ludwig II., abgesetzt worden war. Formal wurde Ludwigs Bruder Otto zum bayerischen König ernannt; da dieser aber geisteskrank war, übernahm Luitpold die Amtsgeschäfte. Unter ihm wurde München zu einem Eldorado für Künstler und Wissenschaftler und ist es bis heute geblieben.
Konditorei Erbshäuser
Glückstraße 1
Mo-Fr 9 –18 Uhr, Sa, So und feiertags 12–18 Uhr
www.cafe-erbshaeuser.de
Er ist einer der größten Rockstars des 20. Jahrrhunderts: Freddie Mercury. In den Jahren von 1979 bis 1985 war der Sänger von Queen regelmäßig zu Besuch in München, nahm Alben auf und feierte wilde Partys. Drei Tage lang gab er zu seinem 39. Geburtstag ein rauschendes Fest im Klub „Old Mrs. Henderson“ – festgehalten im legendären Musikvideo zum Song „Living On My Own“. Jahrelang weigerte sich der britische TV-Sender BBC, das Video auszustrahlen. Damals mit dabei: Peter Ambacher, auch bekannt als Travestiekünstler „Miss Piggy“. Piggys Queen Tour – eine Spurensuche durch Freddie Mercurys geliebtes wildes München mit einem seiner damaligen Wegbegleiter.
Führung „Piggys Queen Tour”
13./ 20. /27.10./03.11.19, 11.30–13.30 Uhr
Preis 14 € pro Person
Treffpunkt: Fischbrunnen am Marienplatz
Anmeldung erforderlich bei Peter Ambacher: Mobil +49 (0)171 2877 417 m-piggy@t-online.de
www.miss-piggy.online
Auch interessant: Peter Ambacher hat uns mit seiner Freddie-Mercury-Tour einmal durch München geführt.
Münchens legendäre Künstlerkneipe Alter Simpl erlebte ihre Blütezeit zwischen den Jahren 1903 und 1912. Wirtin Kathi Kobus taufte ihr Lokal Simpl, angelehnt an die Satirezeitschrift „Simplicissimus“. Thomas Theodor Heine zeichnete ihr ein Wirtshausschild mit dem roten Simplicissimus-Hund. Dieser sprengt allerdings nicht die Ketten der Zensur, sondern entkorkt mit seinen Zähnen eine Sektflasche. Im Alten Simpl gab sich die Bohème die Klinke in die Hand: Franziska von Reventlow, Ludwig Thoma, Oskar Maria Graf, Franz Marc, Frank Wedekind, Olaf Gulbransson und viele andere Künstlerinnen und Künstler verbrachten im Simpl ausschweifende Abende. Die Lampen schimmern heute noch genauso düster wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts, auch die von Joachim Ringelnatz beschriebenen Wände gibt es noch heute zu sehen.
Alter Simpl
Türkenstraße 57
www.altersimpl.de
Auch interessant: Trinken wie damals – diese Cafés, Bars und Wirtshäuser in München erinnern an alte Zeiten.
„Kommt‘s, spielt‘s und feiert‘s“– die Einladung zum Musikerstammtisch gilt für alle. Der Termin ist fix – immer am ersten Montag im Monat rückt man im Bräustüberl im Hofbräuhaus eng zusammen. Dank Mundpropaganda und Social Media hat sich der Stammtisch zu einer gefragten Jam-Session entwickelt. Regelmäßig mischen sich Profis mit Laien, Hobbygitarristen mit Bläsern der Philharmonie, bayerische Volksmusiker mit Kollegen aus Afrika, Brasilien oder Irland. Dann wird musiziert, bis die Instrumente rauchen. Das Programm ergibt sich spontan. Was dabei entsteht, ist ungewiss, aber immer großartig. Auch Zuhörerinnen und Zuhörer sind jederzeit willkommen.
Musikantenstammtisch im Hofbräuhaus
Platzl 9 – Bräustüberl (1. Stock)
20 – 23 Uhr
Eintritt: frei, ohne Reservierungen
www.hofbraeuhaus.de
Vom Straßenmusiker zum gefeierten Nachwuchsstar: Der Münchner Blues-, Soul- und Rockmusiker Jesper Munk, 27 Jahre jung, hat eine einzigartige Karriere hingelegt. Seine Stimme, schwärmt der Bayerische Rundfunk, lässt einen sofort an Ikonen wie Tom Waits, Jack White und Jim Morrison denken. Als „Blues-Wunderkind“ und als „junger Künstler mit alter Seele“ bezeichnen ihn Kritiker. Für den Kulturherbst kehrt er in seine Heimatstadt zurück – für ein einzigartiges Konzert. Jesper Munk ist der Stargast bei der „Loop Session“ von TRIBEZ., einer der besten Hip-Hop-Bands Europas. Zuletzt wurde die Gruppe, deren Musiker auch zum Großteil aus München stammen, gemeinsam mit Größen wie Samy Deluxe auf ihrer ausverkauften Tour in ganz Deutschland gefeiert. Das gemeinsame Konzert mit Jesper Munk wird sicher zu einer der größten musikalischen Herausforderungen im Rahmen der Loop Sessions, die TRIBEZ. bereits seit mehreren Jahren im Ampere München veranstaltet.
„Loop Session“ der TRIBEZ. mit Jepser Munk
am 11.10.2019 um 20 Uhr
im Ampere München / Muffatwerk
www.facebook.com/TribezMusic