München in den 60er-Jahren

Kommunen und Krawalle

Die 1960er-Jahre spielten sich in München vor allem im legendären Schwabing ab: In den zahlreichen Live-Clubs traten Pink Floyd und Jimi Hendrix auf, Rainer Langhans zog mit Uschi Obermaier um die Häuser und auf den Straßen wurden Proteste laut – der Auftakt der europaweiten Jugendrevolte der 60er-Jahre.

Wer an die 1960er-Jahre denkt, denkt meist an Hippies, die 68er und die Swinging Sixties. All diese Zeitgeist-Trends schafften es nicht nur nach München, manche bekamen hier auch ihre ganz eigenen Strömungen – wie die „Highfish”-Kommune, die Schwabinger Krawalle oder zahlreiche legendäre Nachtclubs. Diese gingen in die Geschichte ein, weil dort weltbekannte Bands erste Deutschland-Konzerte spielten oder sogar entdeckt wurden. Ganz egal, ob es um die freie Liebe oder Krawalle geht, eines ist klar: Der wichtigste Stadtteil der 60er-Jahre in München war definitiv Schwabing!

 

Schwabing in den 60ern: Freie Liebe und Krawalle

Wer sich mit dem Viertel in den 60er-Jahren beschäftigt, kommt nicht an den Schwabinger Krawallen vorbei: Im Juni 1962 sollte die Polizei eigentlich nur wegen ein paar jugendlichen Musikern an der Leopoldstraße anrücken, doch es kam zu Rangeleien und Ausschreitungen. Darauf folgte eine tagelange Straßenschlacht rund um die Ludwig-Maximilians-Universität, bei der rund 40.000 junge Protestierende auch aus anderen Städten teilnahmen. Hunderte Leute wurden festgenommen, die Kritik an der Polizei wurde immer lauter – weshalb man die Schwabinger Krawalle heute als Auftakt der europaweiten Jugendrevolte in den 1960er-Jahren versteht.

Auch im Kommunen-Leben rund um Rainer Langhans und Uschi Obermaier ging es erst einmal nicht so friedlich zu, wie man das vermuten würde. Die beiden lernten sich in der Kommune I in Berlin kennen – eine ursprünglich politisch motivierte Gruppe, die sich 1967 in der Hauptstadt gründete. Bekannt wurde sie in der Anfangszeit mit Aktionen wie dem „Pudding-Attentat“, einem geplanten Anschlag auf den US-Vizepräsidenten Humphrey, bei dem Langhans mit einigen anderen Mitglieder festgenommen wurde.

Obermaier und Langhans zogen nach München, um dort ihre eigene „Highfish”-Kommune zu gründen. Noch heute wohnt Langhans in Schwabing und man sieht ihn oft ganz in Weiß durchs Viertel radeln.

Die Ausrichtung der Kommune I veränderte sich zum Ende der 60er-Jahre zwar dann in eine friedlichere Richtung hin zu mehr freier Liebe und Musik, trotzdem zogen Obermaier und Langhans nach München, um dort ihre eigene Künstlerkommune „Highfish” zu gründen. Hier beschäftige man sich, wie der Name es schon vermuten lässt, eher mit schönen Dingen, wie dem Highsein und der Kunst. Noch heute wohnt Langhans in Schwabing und man sieht ihn oft ganz in Weiß durchs Viertel radeln.

 

Big Apple & Blow Up – das Münchner Nachtleben der 60er

Uschi Obermaier war nicht nur für ihr Leben in der Kommune bekannt, sie arbeitete auch als gefragtes Fotomodell und erkundete die Münchner Clubs wie den „Big Apple”. Das Lokal in der Leopoldstraße 23 eröffnete 1963 – anfangs nur als Diskothek, später fanden auch Konzerte von Soul-Musikern statt. Legendär ist der Auftritt von Jimi-Hendrix im Jahr 1966, damals sein erstes Deutschlandkonzert überhaupt! Uschi Obermaier verliebte sich nicht nur in Hendrix, sie schrieb später auch in ihrem Buch „High Times. Mein wildes Leben” über die zahlreichen, wilden Nächte in ihrem Stammlokal.

Nicht weniger spektakulär ging es im „Blow Up” am Elisabethmarkt zu: In dem Gebäude des heutigen Theaters Schauburg eröffnete 1967 die erste Großraumdisco Deutschlands. Zweitausend Menschen fanden hier Platz, am Eröffnungswochenende drängten sich allerdings ganze dreitausend Gäste in dem Club. Doch nicht nur deshalb war der Abend wohl eine legendäre Party: Die feierwütige Menge bewarf sich mit Farbeimern, wer mit sauberer Kleidung den Heimweg antrat, war nicht dabei gewesen. Ganz besonders in Erinnerung blieb auch das Pink Floyd-Konzert 1968 im Blow Up. 

Im Crash wurde nicht nur der Weltrekord im Dauertanzen aufgestellt, man erzählte sich auch von 13 Cowboys, die auf Pferden über die Tanzfläche ritten.

In den 60ern gab es rund 50 Live-Clubs in München, dementsprechend war das Jahrzehnt voller beeindruckender Neueröffnungen: Das „Domicile” (1965) in der Leopoldstraße 19 war damals einer der wichtigsten Jazzclubs Europas, hier spielten Größen wie Chet Baker und Art Blakey. Vor allem die in München stationierten GIs und die Studierenden der neu gegründeten HFF (Hochschule für Fernsehen und Film) fühlten sich in dem Club sehr wohl. Oder das „PN Hithouse” in der Leopoldstraße 25 mit seinen Coverbands aus England, die wochenlang in einer Wohnung über dem Club wohnten und täglich abends Live-Musik spielten – darunter auch Bands wie Supertramp.

Manch ein Lokal hat die letzten Jahrzehnte tatsächlich überlebt und besteht bis heute, teilweise mit neuem Konzept oder in einem anderen Stadtviertel: 1961 schloss die „Schwabinger 7” ihre Türen auf, bis heute ist sie die Kultkneipe in Schwabing – und das auch nach ihrem Auszug aus der legendären Hausnummer 7. Oder das „Crash”, das heute in der Ainmillerstraße vor allem junges Publikum anzieht, eröffnete bereits 1968 an der Lindwurmstraße: Hier wurde nicht nur der Weltrekord im Dauertanzen aufgestellt, man erzählte sich auch von 13 Reitern, die eines Abends mit ihren Pferden vor dem Club standen.

 

Architektur & Stadtentwicklung – die Bevölkerung wächst

Während sich die Einheimischen und Gäste in München vergnügten, war die Stadt selbst damit beschäftigt, neuen Wohnraum zu schaffen – bis heute zu sehen in den Siedlungen am Stadtrand wie Neuperlach (1967) oder dem Hasenbergl (1960). Bevölkerungszuwachs bedeutete natürlich auch mehr Infrastruktur: Der Stachus zählt nicht umsonst seit den 60er-Jahren zu den verkehrsreichsten Straßenkreuzungen in Europa, außerdem baute man zu dieser Zeit fleißig am Mittleren Ring. 

Spätestens bis zu den Olympischen Spielen 1972 sollte alles fertig sein – mehr Straßen, mehr Wohnraum, Münchens erste U-Bahn-Linie, mit deren Bau man bereits Mitte der 60er begann. Auch andere wichtige Gebäude für die Sommerspiele entstanden zu dieser Zeit, wie das Olympia-Eissportzentrum oder das Olympiastadion, dessen Grundsteinlegung im Jahr 1967 stattfand.

Die Stadt wuchs und das hatte nicht nur mit Olympia zu tun: Zum einen aufgrund der geburtenstarken Jahrgänge nach dem Krieg – die Baby-Boomer, die zwischen 1946 bis 1964 auf die Welt kamen. Im Jahr 1964 war mit 17.255 Geburten in der Landeshauptstadt der Höchststand seit Anfang des Jahrhunderts erreicht. Zum anderen kamen seit 1955 immer mehr Gastarbeiter, 1968 lebten etwa 88.000 in München. In den 60ern erreichten die Migrationsströme auch bayernweit ihren Höhepunkt. Viele kehrten nach ein paar Jahren zurück, andere blieben bis heute.

Die Stadt wuchs: Im Jahr 1964 war mit 17.255 Geburten der Höchststand seit Anfang des Jahrhunderts erreicht.

In den 1960er-Jahren kamen vor allem Italiener am Münchner Hauptbahnhof an, auch deshalb hat die Stadt bis heute eine hohe Dichte an italienischen Restaurants. Ein Beispiel ist das Ristorante „Bei Mario” in der Maxvorstadt. Der Betreiber Mario Gargiulo kam 1959 nach München, um Deutsch zu lernen, 1966 eröffnete er sein Lokal. Die Stadt war nicht nur beeinflusst von Italien, sondern auch von Amerika: Im Autokino Aschheim laufen seit 1969 nach US-Vorbild Filme auf der großen Leinwand und kurz darauf eröffnete McDonalds seine erste deutsche Filiale – nirgendwo anders als in Giesing.

Direkt daneben steht bis heute das Grünwalder Stadion des Fußballvereins 1860 München. Wer heute vom Münchner Fußball hört, der denkt natürlich sofort an den FC Bayern – doch in den 60er-Jahren waren die „Löwen” tatsächlich noch die bekannteste Mannschaft aus der bayerischen Landeshauptstadt. 1963 gewannen sie den DFB Pokal, 1966 sogar die deutsche Fußballmeisterschaft und ein Jahr zuvor standen sie im Europapokal-Finale. Die 60er waren das Jahrzehnt der „Sechzger" – und an diesem Stolz halten die Fans bis heute fest.

 

Hier kann man die 60er-Jahre noch heute in München erleben:

 

 

Text: Anja Schauberger, Fotos: Stadtarchiv München
Ein Kirchenfenster in der Salvatorkirche in München

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Spaziert man durch die Gassen Haidhausens und der Au mit kleinen Geschäften und grünen Innenhöfen, hat man fast das Gefühl, in einem Dorf zu ein.

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In der Blütezeit der Schwabinger Bohème um 1900 waren es Kunst- und Kulturschaffende, die sich im Viertel ansiedelten und dessen Geist prägten.

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Szenelokale, Kneipen, Cafés, ruhige Hinterhöfe und kultige Läden machen den Charme von Gärtnerplatz- und Glockenbachviertel aus.

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Online oder an den Tourist-Infos

Palazzo di Giustizia di Monaco.

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Le torri della Frauenkirche di Monaco di Baviera fotografate dall'alto.

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