Ein älterer Mann im Porträt in München.

Peter Ambacher über Freddie Mercury

„München war das Paradies für Freddie“

Er war einer der größten Rockstars aller Zeiten: Freddie Mercury. In den Jahren von 1979 bis 1985 war der Sänger von Queen regelmäßig zu Besuch in München, nahm Alben auf, feierte wilde Partys. Damals mit dabei: Peter Ambacher, auch bekannt als Travestiekünstler „Miss Piggy“. Heute bietet er Stadtführungen auf den Spuren Freddie Mercurys an. Wir haben ihn begleitet.

Ein jung gebliebener Lebemann mit Sneakers und Jutebeutel: Wir treffen Peter Ambacher am Marienplatz. Er will uns dorthin führen, wo sich vor 40 Jahren der einst größte Rockstar der Welt verliebte, wo er seine Haxe aß und die besten Partys feierte. Ambacher läuft durch ein paar Seitenstraßen – in der Stollbergstraße bleibt er an der Hausnummer zwei stehen. Hier hat alles begonnen.

Wo sind wir hier?

An dieser Stelle war früher das Stollberg Plaza, ein Boarding-House, also eine Art Langzeithotel. Dort lebte Freddie in den ersten Monaten, nachdem er nach München gezogen war.

Warum eigentlich ausgerechnet das beschauliche München und nicht, sagen wir, West-Berlin?

Freddie wollte in den Musicland Studios im Keller des Arabella-Hochhauses Musik aufnehmen und dafür mit dem Produzenten Reinhold Mack zusammenarbeiten. Bei ihm haben sie ja alle ihre Platten eingespielt: Elton John, Iggy Pop, Led Zeppelin, die Rolling Stones.

Waren Sie auch bei ihm hier in der Wohnung?

Oft sogar! Meistens war ich nach einer Nacht in einer Bar oder einer Disco noch bei ihm, da sagte Freddie oft: „Kommt, wir gehen noch zu mir.“ Da haben wir zusammen abgehangen. Besonders schön war die Wohnung nicht. Das lag daran, dass es im Stollberg Plaza nur möblierte Zimmer gab und Freddie sich nicht die Mühe gemacht hat, etwas daran zu ändern.

„Freddie war ja ’ne Queen auf der Bühne. Ich glaube, er kam auch nach München, weil er im echten Leben eine Queen sein wollte.“
Peter Ambacher

Drehen wir die Zeit noch einmal zurück: Wie haben Sie erfahren, dass Freddie Mercury in München lebt?

Ich war oft im Jeans, einer Schwulenbar. Die war damals im selben Häuserblock wie das Stollberg Plaza. Am Tresen hörte ich die Gerüchte, Freddie Mercury sei in der Stadt.

Waren Sie damals Fan von ihm und Queen?

Ich habe damals die Auftritte im Fernsehen gesehen. Freddie war ja ’ne Queen auf der Bühne. Ich hab’ mir schon immer gedacht: Der ist schwul. Aber im Jahr 1979, als er nach München zog, war er in der Öffentlichkeit noch nicht geoutet. Ich glaube, er kam auch nach München, weil er im echten Leben eine Queen sein wollte.

Das Jahr 1979: Freddie Mercury, damals 33, ist mit Queen auf dem Höhepunkt der bisherigen Karriere, mit Singles wie „We will rock you“, „We are the Champions“ und – vor allem – „Bohemian Rhapsody“. In seiner Heimatstadt London wird Mercury von Paparazzi verfolgt. In München, so hofft der Rockstar, könne er sich in Ruhe auf seine Musik konzentrieren und: leben, ohne ständig von Autogrammjägern gestört zu werden.

Peter Ambacher erinnert sich lebhaft ans Glockenbachviertel dieser Zeit. Damals war er Ende 20 und nahm jede Party mit, die er mitnehmen konnte. Heute muss er Pausen auf der Tour machen, sich kurz ausruhen, die Medikamente, die er nehmen muss, verursachen ihm „Schnappatmung“. Vor Kurzem hat er eine neue Hüfte bekommen. Nach ein paar hundert Metern Fußweg bleibt Ambacher vor einem Bürokomplex stehen. Nicht weit vom Isartor entfernt, im Tal, huscht er auf der Höhe der Hausnummer 48 in einen schmalen Gebäudedurchgang. Das sei der Ort, an dem er Freddie Mercury kennengelernt habe.

Vor einem Bürogebäude?

Hier war früher das Fisherman’s, eine Sauna für schwule Männer. Man musste klingeln und genau hier in eine Kamera gucken. Dann summte die Tür auf. Die meisten Männer waren auf der Suche nach einer schnellen Nummer in einer Kabine oder am Pool.

Und eines Abends marschierte da einfach der große Freddie Mercury rein?

Da war plötzlich dieser Typ vor mir: sehr behaarter Oberkörper, er trug nur ein Handtuch um die Hüften. Wir kamen ins Gespräch, ich fand ihn echt nett, hab’ mich nur gewundert, dass er Englisch spricht. Erst sein Assistent hat mich darauf hingewiesen, mit wem ich da gerade rede.

Sie haben Freddie Mercury, einen der größten Popstars der Welt, nicht erkannt?

Ich habe seinen markanten Schnauzer wahrgenommen. Aber das war nichts Besonders. Damals trugen alle in München Schnauzbart. Freddie war ein ganz normaler Typ – wie du und ich. Der war schüchtern und hat sich nie groß aufgespielt.

„Im Frisco waren die Fenster zugeklebt, damit man die Tageszeit nicht sah. Ich bin da oft erst am frühen Vormittag raus und dachte mir: Was war das denn jetzt schon wieder für eine verrückte Party?“
Peter Ambacher

Im vergangenen Jahr kam der Film „Bohemian Rhapsody“ ins Kino, ein Biopic über Freddie Mercury. Ausgerechnet die München-Zeit wird dort als Tiefpunkt dargestellt: Freddie am Boden, umgeben von falschen Freunden. Stimmt natürlich nicht, sagt Ambacher – und erzählt beim nächsten Stopp auf der Tour am Sebastiansplatz seine Version der Geschichte.

Wo sind wir jetzt?

Das ist das ehemalige Sebastianseck. Hier hat Freddie seine große Liebe getroffen: den Winnie. Also Winfried Kirchberger, den Wirt im Sebastianseck. Der hat Freddie auch mit der bayerischen Küche vertraut gemacht.

Hat sie ihm geschmeckt?

Schweinshaxe hat er geliebt. Der Winnie hat für ihn gesorgt. Einmal, zu Winnies Geburtstag, hat ihm Freddy ein nagelneues Mercedes Coupé vor den Laden gestellt, mit einer riesigen Schleife drum. Spätestens dann waren wir eine echte Clique: Freddy, Winnie, ich und ein paar andere Jungs, die Freddie in der Sauna oder in den Clubs kennengelernt hatte. Es war eine herrliche Zeit.

Herrlich war die Zeit, solange sie unter sich waren. Aber damals seien „Schwulenhasser“ unterwegs gewesen, so nennt Ambacher die Männer, die schwule Männer wie ihn jagten und verprügelten. Auch die Polizei schikanierte Homosexuelle. Im deutschen Gesetzbuch gab es noch den § 175, der Sex zwischen Männern unter Strafe stellte. Schwule Männer trafen sich in Bars und Clubs im Glockenbachviertel. Eine Bar hat Peter Ambacher in der Blumenstraße 43 selbst betrieben: das ehemalige Frisco. Ambacher setzt sich auf die Stufen vor der Kirche St. Willibrord und zeigt auf die gegenüberliegende Straßenseite.

Hier war früher das Frisco, wo Sie selbst ausgeschenkt haben?

Im Erdgeschoss war die Bar, sechs Abende die Woche hatten wir geöffnet. Unser Laden war so beliebt, dass sich die Gastronomen und Wirte in der Umgebung wunderten, warum ihre Gäste um 23 Uhr flüchteten, um zu uns zu kommen!

Warum um genau diese Uhrzeit?

Um Mitternacht traten die Frisco-Girls auf! Also zwei Freunde und ich als „Miss Piggy“. Ich setzte mir Schweinenase und Schweineohren auf, sang Playback und tanzte.

Und Freddie war ein Fan der Frisco-Girls?

Er war oft da, um sich unsere Shows anzusehen. Aber er stand meistens in der Ecke, trank seinen Wodka-Orangensaft und beobachtete die Menge.

Waren es wilde Partys im Frisco?

(lacht)

Also ja?

Wir haben getrunken, wir haben gekokst, eigentlich haben wir alles genommen. Es war wirklich wahnsinnig. Im Frisco waren die Fenster zugeklebt, damit man die Tageszeit nicht sah. Ich bin da oft erst am frühen Vormittag raus und dachte mir: Was war das denn jetzt schon wieder für eine verrückte Party?

Gab es auch leise Momente, die Sie mit Freddie Mercury erlebt haben?

Einmal sind wir nach New York gereist: mein Partner Rainer und ich, Winnie und Freddie. Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, einen ganz ruhigen Urlaub zu machen. Aber die anderen wollten in die harten Lederclubs gehen. Heute bin ich mir sicher, da haben sie sich angesteckt. Mit HIV.

„Von heute auf morgen war Freddie weg. Er hat nur über seinen Assistenten Grüße ausrichten lassen und ein Dankeschön.“
Peter Ambacher

Ambacher holt einen Umschlag mit Fotos aus seinem Rucksack. Er schaut sie sich eigentlich nicht gerne an. Freddie Mercury starb im Jahr 1991 an den Folgen von AIDS, Winnie Kirchberger zwei Jahre später.

Wie ging es dann zu Ende mit dem Frisco?

Ich habe dort 13 Jahre lang gearbeitet, bis 1987. Dann starb Rainer, mein Lebenspartner, ebenfalls an Aids. Alleine wollte ich nicht weitermachen.

Ambacher führt weiter, über die alte „Tuntenrevue“, wie er sie nennt: die Läden, die es damals rund um die Müllerstraße gab: das alte Pimpernel, das Peppermint, die Violine, den BAU mit seinem Darkroom, die Teddy Bar mit den Plüschbären an der Decke. Heute ist die schwule Subkultur im Glockenbachviertel fast verschwunden. Homosexualität gehört mittlerweile zur Normalität. Im München des Jahres 2019 können schwule Männer auf der Straße Händchen halten und sich küssen – in aller Öffentlichkeit. Bevor er den Rundgang beendet, will Peter Ambacher uns noch das Old Mrs. Henderson in der Rumfordstraße zeigen, das heute Paradiso Tanzbar heißt.

Hier drehte Mercury das Musikvideo zu seinem Song „Living on my Own“, oder?

Zuerst feierte Freddie hier seinen 39. Geburtstag, das muss im Jahr 1985 gewesen sein. Wir kamen alle verkleidet. Einer als Maria Stuart, einer als Queen Elizabeth, ich als Hofdame, weil ich damals in keinen Fummel reinpasste. Wir gingen über einen roten Teppich, vorbei an den Übertragungswagen der Fernsehsender, sogar an einem von der BBC. Das war die beste Party meines Lebens. Wir haben flaschenweise Cristal-Champagner getrunken.

Und während der Party entstand das Musikvideo zu „Living on my Own“?

Das mussten wir am darauffolgenden Tag drehen. Vollkommen verkatert! Aber das war egal, für mich war es einfach das schönste Geschenk, diese Zeit mit Freddie verbringen zu dürfen.

1985: Freddie Mercurys Solokarriere läuft nicht so erfolgreich, wie er sich das vorstellt. Gleichzeitig erreicht seine Band die Anfrage, beim Live Aid in London aufzutreten, dem größten Benefizkonzert aller Zeiten. Mercury verlässt München.

Hat sich Freddie noch verabschiedet?

Von heute auf morgen war er weg. Er hat nur über seinen Assistenten Grüße ausrichten lassen und ein Dankeschön. Das war seltsam, ein paar Tage vorher war man zusammen essen, hat zusammen gefeiert. Und dann war er weg. Ich glaube, München war das Paradies für Freddie. Aber es war kein Paradies für die Ewigkeit.

 

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Text: Nansen & Piccard; Fotos: Frank Stolle
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