Münchens Viertelbotschafter*innen posieren vor der Fassade des Restaurants Mural in der Münchner Altstadt.

Münchens Viertelbotschafter*innen

Fünf Freunde für München

München Tourismus freut sich, seine fünf neuen Viertelbotschafter*innen präsentieren zu dürfen. Mit ihren Ideen, Projekten und Produkten bringen sie viel frischen Wind in Münchens Viertel. Hier stellen wir sie Ihnen in Kurzporträts plus jeweils einem persönlichen München-Tipp  vor.

Wir freuen uns, dass sie nun mit an Bord sind, unsere fünf neuen Viertelbotschafter*innen, denn sie bringen viel frischen Wind und interessante neue Perspektiven für unsere Stadt. Dem Alphabet nach sind das der Biobäcker Julius Brantner, die Dirndl-Designerin Carolin Engelhardt, der Gastronom Wolfgang Hingerl, die Kabarettistin Claudia Pichler und die Koordinatorin des Münchner Kunstareals, Laura Schieferle. Mit hochwertigen Produkten und spannenden Projekten oder einfach durch ihre schiere Bühnenpräsenz bereichern sie München.

 

Frische Ideen für München und seine Viertel

So unterschiedlich ihre Arbeitsfelder sind, eines haben sie alle gemeinsam: den hohen Anspruch an Eigenleistung und Qualität, eine fast unerschöpfliche Energie und viel Herzblut für die Sache. Daneben genießen die fünf „grundsympathischen Streber*innen“ ihr Leben in München und seinen Vierteln. Hier betreiben sie ihre Läden, tragen Verantwortung für das kulturelle Leben, sorgen für unvergleichliche Geschmackserlebnisse und sind dabei alle um maximale soziale und ökologische Verträglichkeit bemüht. Wir sind glücklich, dass wir sie dafür gewinnen konnten, mit ihrer Person für München einzustehen und durch ihre Geschichten Menschen für einen Besuch in unserer Stadt zu inspirieren.

 

Machen Sie sich ein Bild von Münchens neuen Viertelbotschafter*innen

Hier stellen wir ihnen die Fünf in Kurzporträts plus jeweils einem persönlichen München-Tipp ausführlicher vor. Interesse geweckt? Dann lesen sie doch gerne auch die Interviews und Fachgespräche, die wir mit unseren „Fünf Freunden für München“ bereits geführt haben.

Julius Brantner – Meisterbäcker

Julius Brantner versorgt die Münchner*innen seit fünf Jahren mit einem der besten Bio-Brote der Stadt. Fast zehn Jahre hat der Spross einer Bäckerfamilie aus dem Schwarzwald die Welt bereist, bevor er Freunden 2019 ins schöne München folgte und hier innerhalb kurzer Zeit zwei Bio-Backstuben eröffnete. Die eine in Schwabing, die andere in der Altstadt.

Hier wie da herrscht reger Andrang. Seine Kund*innen, mittlerweile auch aus der Sternegastronomie, feiern seine Brote und sein süßes Gebäck als Geschmacksoffenbarung. Julius freut sich darüber, dass sein Konzept einer Bio-Bäckerei abseits von Backmischungen und Tiefkühlprodukten in München so viel Anklang findet, hat aber über den „Hype“ um seine Backwaren keinesfalls die Bodenhaftung verloren.

Backen ist für ihn Handwerk und kein Hexenwerk, auch wenn es ihm jede Menge Zeit und Geduld abverlangt. Bei der Auswahl und Gewichtung der Zutaten aus regionalem, bio-zertifiziertem Anbau genauso, wie für die Reifung des Sauerteigs, der wie eine Diva auf Ruhezeiten und ständige Aufmerksamkeit besteht. Auch der Backvorgang selbst lässt sich nicht willkürlich verkürzen, wenn man am Ende ein geschmacklich herausragendes und bekömmliches Brot aus dem Ofen ziehen will.

 Vom ehrlichen Umgang mit allen Zutaten kann sich übrigens jede*r selbst überzeugen. Seine Mitarbeiter*innen lassen sich beim Backen hinter den großen Glasfenstern gerne auf die Finger schauen. Sie freuen sich über den freundlichen Austausch mit den Menschen im Viertel und die direkte Nähe zu allen, die sich für das Bäckerhandwerk interessieren. Witziges Detail: In den frühen Morgenstunden kann man sie dabei beobachten, wie sie den Teig zu Techno- und Elektromusik bearbeiten, denn darauf schwören die Bäcker*innen zum Wachwerden.

Auf den Zusammenhalt seines aus vielen Nationen und Charakteren bunt zusammengewürfelten Teams ist Julius besonders stolz, daneben hat er auch privat viele neue Freundschaften geschlossen. Am liebsten ist er mit dem Radl unterwegs, schwimmt im Sommer im Bad Maria-Einsiedel, geht gerne gut Essen und liebt die Drinks in der Goldenen Bar im Haus der Kunst.

Julius‘ Tipp: Brot sollte man zuhause in einem unbeschichteten Tontopf aufbewahren möglichst mit Holzdeckel.

Carolin Engelhardt – Dirndl-Designerin

Bei Carolin Engelhard verlässt keine Kundin ihr Atelier in Schwabing, bevor das „Gwand“ nicht zu 100 Prozent sitzt. Seit 2017 ist sie Inhaberin des Labels „Münchner Dirndl“. Mit halben Sachen konnte sie noch nie leben. Eine Liebeserklärung an Tradition und Heimat zu sein – das ist der Anspruch an jedes ihrer Dirndl.

Zum Studium an der ehemaligen französischen Modeschule Esmod kam sie vor Jahren schon vom Bodensee nach München, parallel arbeitete sie bei Jil Sander. Gerne erinnert sie sich an die Studienjahre zurück, in denen sie das Münchner Alpenvorland für sich entdeckte. Auch wenn berufliche und familiäre Verpflichtungen gerade im Vordergrund stehen, freut sie sich jeden Tag aufs Neue, in München zuhause zu sein.

Schwabing ist dabei ihr absolutes Traumviertel.  Der „Dolce vita“-Suchtfaktor in Schwabing ist sehr hoch, sagt sie und schwärmt von der zentralen Lage, dem vielen Grün, dem Leben rund um die großen Universitäten, den zahlreichen Lokalen, Läden und Cafés. Und wenn sie doch einmal ihre Ruhe braucht, geht sie ganz in der Früh, wenn es noch ein wenig neblig ist, in den Englischen Garten zum Meditieren am Monopteros.

Bevor an einen Verkauf überhaupt zu denken war, hat sie unzählige Arbeitsstunden darauf verwendet, ihren eigenen Dirndl-Schnitt so weit zu perfektionieren, bis sie endlich damit zufrieden war. Nur beste Stoffe und nachwachsende Materialien aus Deutschland und Österreich kommen für sie in Frage und auch die Maßanfertigungen lässt sie in Bayern in Handarbeit herstellen. Online kann man bei ihr nichts erstehen, denn das Hin- und Herschicken lehnt sie aus Umweltgründen ab.

Carolins Tipp: Ein blaues Dirndl! Die Farbe steht für München und Bayern, findet sie, und außerdem auch fast jeder Frau. Gleich sechs Blautöne hat sie im Angebot: Veilchen-, Vergissmeinnicht-, Royal-, Tinten-, Nacht- und Himmelblau.

Wolfgang Hingerl – Gastronom und Sommelier

Wolfgang Hingerl legt sich ins Zeug für eine radikal regionale und dabei phänomenal wohlschmeckende Ess- und Trinkkultur in München. Was mit einem Job in einer Dorfwirtschaft im Münchner Osten begann, endete nach Lehr- und Wanderjahren durch die Münchner Gastronomie mit der Gründung einer eigenen kleinen Familie. Unter „the mural family“, betreibt er mittlerweile als Geschäftsführer und Sommelier vier Lokale: zwei Bars im Südlichen Bahnhofsviertel und der Maxvorstadt und zwei Ein-Sterne-Restaurants, das „mural farmhouse“ in Sendling und das „mural restaurant“ in der Altstadt.

Die Sterne stehen ganz klar für das Geschmackserlebnis, Wolfgang erwartet von seinen Gästen keinen strengen Dresscode: Gutes Essen oder guter Wein müssen sich für ihn nicht hinter Schlips und Kragen verstecken. Er setzt auf eine entspannte Atmosphäre. Privat trägt er zu bestimmten Anlässen gerne mal Tracht, eine original bayerische Trachtenlederhose muss es dann allerdings schon sein.

Keine Kompromisse macht er auch, was die Qualität der angebotenen Speisen in seinen Lokalen angeht. Auf den Teller kommen ausschließlich Produkte von Münchner Erzeuger*innen, von deren Qualität er sich persönlich überzeugt, wenn nicht sogar Obst, Gemüse und Kräuter aus Eigenanbau direkt von der Dachterrasse seiner Restaurants. Frischer geht’s nicht.

Für München sollte man sich ganz viel Zeit nehmen, rät Wolfgang. So oft wie möglich streift er durch die Stadt, und dabei besonders gerne durch sein Wohnviertel Haidhausen, mit den offenen Sinnen eines Feinschmeckers und Sommeliers. „Scharf, knackig, knusprig, deftig, soulig und „einfach guad“, so schmeckt München für ihn. Und auch für den Geruch der Stadt hält er ein ganzes Bouquet von Begriffen bereit: Süß und nussig, nach Wald und Wiese, nach Garküchen und Wirtshaus, nach Mutters Küche, Plätzchen und Backstube, nach Frischemarkt, Blumen und Blüten.

Wolfgangs Tipp: In der „Biermetropole“ München kann man auch sehr gut Wein trinken. Egal ob im Sternetempel, im Streetfood Truck, in der Pizzeria oder in einem ganz normalen Restaurant. Münchens tolle Weinhändler sorgen für Top-Qualität.

Claudia Pichler – Münchner Kabarettistin

Claudia Pichler demontiert auf Kleinkunstbühnen in breitestem Bairisch all unsere liebgewordenen Alltagsrituale und trifft dabei den Lach-Nerv bei ihrem Publikum. Im BR-Fernsehen ist sie regelmäßig zu Gast bei Sendungen wie „schlachthof“, „Schwabinger Vereinsheim“, „Kabarett aus Franken“ oder der „Grünwald Freitagscomedy“. Daneben ist sie live auf Kleinkunstbühnen in München und darüber hinaus zu erleben.
 
Wenn sie auf der Bühne die Heils- und Hiobsbotschaften unserer Zeit auf die Schippe nimmt und sich selbst gleich mit, strapaziert sie nicht nur unsere Lachmuskeln, sondern begeistert die Zuschauer*innen auch als Fachfrau für die Sprachgewalt des bairischen Dialekts, in dem sich ganz herrlich poltern lässt. Claudia, beziehungsweise Dr. Claudia Pichler, hat bayerischen Humor sogar studiert und ihr Studium der Neueren deutschen Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) mit einer Doktorarbeit über Gerhard Polt abgeschlossen. Für ihre Verdienste um die Dialektpflege wurde sie mit dem Dialektpreis Bayern 2023 ausgezeichnet.

Claudia ist das Münchner Kindl unter unseren Botschafter*innen: Sie ist in München geboren, aufgewachsen und mischt fleißig im Stadtgeschehen mit. Neben ihren Bühnenauftritten berichtet sie live vom Oktoberfest, dann wieder plaudert sie als einer der beiden Hosts des offiziellen Podcast des TSV 1860 München mit Spielern und Löwenfans. Nie hat sie den Impuls verspürt, aus München fortzugehen. Zu sehr vermissen würde sie das „Griaß di“ (grüß dich) zur Begrüßung, die Isar, die Biergärten, die Seen im Umland und ihr Viertel Haidhausen, in dem sie heute lebt. In München, sagt Claudia, „habe ich alles, was ich brauche“.

Claudias Tipp: Ein Besuch im Münchner Westpark bei Vollmond: Das sieht man die imposantesten Wolpertinger herumhüpfen :-) oder auch ein Nachmittag auf der Oidn Wiesn beim Oktoberfest im Herzkasperlzelt zum Volkstanz mit den Well-Buam.

Laura Schieferle – Koordinatorin des Kunstareals

Laura Schieferle ist sehr erfolgreich darin, Projekte anzuschieben, die einen Besuch im Kunstareal in der Münchner Maxvorstadt mit seinen zahlreichen Museen, Galerien und Hochschulen, immer wieder ein Stück attraktiver und lebendiger machen.

Seit 2020 leitet die aus dem Großraum Stuttgart stammende Kulturmanagerin die Geschäfts- und Koordinierungsstelle des Kunstareals München. Das nur 500 x 500 Meter große Areal besticht durch seine Dichte an Kunst- und Kulturinstitutionen von Weltrang. Die bekanntesten sind die Pinakotheken, die Glyptothek und das Lenbachhaus – daneben sind hier viele weitere Museen und u.a. sechs Hochschulen und rund 30 Galerien zuhause.

Über 200 Jahre hin hat sich das Kunstareal in der Maxvorstadt, nicht zuletzt wegen der vielen Studierenden, zu dem lebendigen Viertel von heute entwickelt. In seinen Cafés und Restaurants brummt das Leben. Der ideale Ort für Netzwerkerin Laura, die es laut und trubelig mag und der der Anblick der vielen Menschen, die sich auf den Wiesen zwischen den Museen zum Yoga, Tango oder zum Ballspielen treffen, große Freude bereitet.

Dieses Gesamtpaket aus belebtem Viertel und einem in ganz Europa einzigartigen Kulturcluster noch sichtbarer zu machen, ist für Laura Traumjob und Herzensangelegenheit zugleich.

Bereits Anfang 2005 kommt sie nach dem Studium nach München: für ein Volontariat an der Bayerischen Staatsoper. Nach wenigen Tagen schon beschließt sie: „Hier will ich bleiben“. Gesagt, getan. Aus der befristeten Tätigkeit werden 15 Jahre im Marketing und der Kommunikation des Kulturbetriebs. Dass München ein Dorf ist, diesem Urteil kann Laura sich so gar nicht anschließen, von Tag eins an wirft sie sich mit größtem Vergnügen in Münchens vitale Kulturszene und genießt das Leben hier in vollen Zügen.

Sie liebt die Philharmonie, die Bühnen der Stadt, die bunte Fassade des Museums Brandhorst genauso wie Münchens Biergärten, den Klang von Fahrradklingeln, die Isar, die Berge oder eben auch bayerische Tracht. Nach zwanzig Jahren in der Isarmetropole findet sie, dass sie sich ihr Dirndl redlich verdient hat. Dem können wir uns nur anschließen!

Lauras Tipp: Ein Besuch des Amerikahauses. Hier finden nicht nur Lesungen und Diskussionen statt, im Amerikahaus gibt es auch hervorragende Musikveranstaltungen. Ferner ist es einer der Veranstaltungsorte für die großen Münchner Filmfestivals.

 

 

Text: München Tourismus; Fotos: Frank Stolle

München Card & City Pass

München entspannt und unkompliziert entdecken: Rabatte für das vielfältige Kunst-, Kultur- und Freizeitangebot mit unseren Gästekarten.

Der Öffentliche Nahverkehr ist dabei

Mit der Card viele Rabatte, mit dem Pass vieles umsonst.

Online oder an den Tourist-Infos

Panoramablick auf die Münchner Innenstadt bei Sonnenuntergang mit dem Müllerschen Volksbad im Vordergrund und den Türmen von Alter Peter, Heilig-Geist-Kirche und Frauenkirche im Hintergrund.

Viertelliebe: Altstadt

Die Stadt im Zentrum

Kaum eine andere Großstadt ist so auf ihr Zentrum fokussiert wie München – aber anders als in anderen Innenstädten findet in Münchens Altstadt tatsächlich Leben statt.

Kaum eine andere Großstadt ist so auf ihr Zentrum fokussiert wie München – aber anders als in anderen Innenstädten findet in Münchens Altstadt tatsächlich Leben statt.

Blick auf die St. Paul in der Landwehrstraße in München

Viertelliebe: Bahnhofsviertel

Bunt und laut

Das Münchner Bahnhofsviertel steht für multikulturelles Miteinander, interessante Gastronomie, junge Kunstschaffende und Galerien.

Das Bahnhofsviertel steht für multikulturelles Miteinander, interessante Gastronomie, junge Kunstschaffende und Galerien – und ist dabei ganz anders als der Rest der Stadt. Zum Glück.

Eine junge Frau steht in einer leeren, lichtdurchfluteten Eingangshalle eines Museums in München.

Viertelliebe: Maxvorstadt-Kunstareal

Die Kraft der Kultur

Erleben Sie Kunst- und Kulturschätze aus 5000 Jahren mitten in einem der belebtesten Viertel der Stadt!

Erleben Sie Kunst- und Kulturschätze aus 5000 Jahren mitten in einem der belebtesten Viertel der Stadt mit zahlreichen Cafés und Wohlfühlzonen!

Ein stillgelegter U-Bahn-Wagen voll mit Graffiti steht im Münchner Schlachthofviertel.

Viertelliebe: Schlachthof

Der Charme des Hemdsärmeligen

Was das Münchner Schlachthofviertel so besonders macht? Eine lebendige Underground-Kulturszene und tatsächlich noch ein Schlachthof. Mehr Street Credibility geht eigentlich nicht!

Was das Münchner Schlachthofviertel so besonders macht? Eine lebendige Underground-Kulturszene und tatsächlich noch ein Schlachthof. Mehr Street Credibility geht eigentlich nicht!

The Hans-Mielich-Strasse in the district Untergiesing in Munich

Viertelliebe: Giesing

Bleibt alles anders

Früher galt Giesing als Arbeiterviertel, auch heute noch hat es einen rauen Charme.

Früher galt Giesing als Arbeiterviertel, auch heute noch hat es einen rauen Charme – und zeigt, dass ein gewisses Maß an Gentrifizierung durchaus bereichern kann.

Auto in der Sedanstraße in München.

Viertelliebe: Haidhausen-Franzosenviertel

Leben und leben lassen

Im Franzosenviertel leben alteingesessene Salonlinke neben progressiven Galerieprojekten. Man weiß Qualität zu schätzen, ohne groß damit angeben zu wollen.

Im Franzosenviertel leben alteingesessene Salonlinke neben progressiven Galerieprojekten. Man weiß Qualität zu schätzen, ohne groß damit angeben zu wollen – und bleibt überraschend.

Fassade eines Gebäudes im Stadtteil Schwabing in München.

Viertelliebe: Schwabing

Lebendige Nostalgie

Schwabing ist das Stadtviertel, das weltweit mit München in Verbindung gebracht wird, an goldene Zeiten erinnert und ein gutes Gefühl auslöst.

Schwabing ist das Stadtviertel, das weltweit mit München in Verbindung gebracht wird, an goldene Zeiten erinnert und ein unglaublich gutes Gefühl auslöst.